Nun kommen wir zu einer Geschichte die ich persönlich am unheimlichste finde.

Alles begann Februar 2013 im Cecil Hotel, wo schon die Serienkiller Richard Raminez und Jack Unterweger gehaust hatten. Die Gäste beschwerten sich, dass Wasser schmecke „komisch“, irgendwie „bitter“ oder „süßlich“. Ausserdem kam es oft schwarz aus der Leitung.

Irgendwann öffneten die Eigentümer den sperrigen Wassertank und erblickten den nackten,verwesenden  Körper von Elisa Lam der leblos im Wasser trieb.


Bis heute ist der Fall ungeklärt. Es gibt eine Videoaufnahme, von der Kamera im Fahrstuhl, wo man Elisa das letzte Mal lebend sieht. Allerdings verhält sie sich sehr merkwürdig. Anfang sieht es so aus, als wenn sie sich plötzlich verfolgt fühle, sie drückt immer wieder auf die Knöpfe doch nichts regt sich. Dann schleicht sie mit seltsamen Armbewegungen (schwimmen?) aus dem Fahrstuhl aus. Die Fahrstuhltür, die all die Zeit keine Reaktion zeigte, begann plötzlich sich zu öffnen und zu schließen.


Zum anderem ist völlig unklar wie Elisa in den Tank gekommen war. Ihre Leiche war schon aufgebläht und die Haut schien grünlich, grau als man sie fand: Der Wassertank befand sich auf dem Dach des Gebäudes, nur Mitarbeiter mit einem bestimmten Zugangscode konnten dort hin. Noch dazu ist der Deckel des Tanks, sehr schwer und sperrig von einer Person kaum zu öffnen. Der Zugang war alarmgesichert, jedoch wurde der Alarm nicht ausgelöst. Ausserdem war der Tank geschlossen, eine Person hätte unmöglich den Tank von innen alleine schließen können, aber wie gesagt, selbst für einen Menschen ausserhalb des Tanks war das nicht so leicht.





Elisa Lams Todestheorien reichen von paranormalen Aktivitäten, über Verschwörungstheorien oder Verdacht auf Drogenmissbrauch. (Obwohl sie nicht dafür bekannt war Drogen zu nehmen.)

 Später wurde bekannt, dass bei ihr eine bipolare Störung festgestellt wurde, und es gibt Vermutungen, die Szene im Aufzug wäre eine psychotische Episode von ihr.

Allerdings würde das immer noch nicht erklären wie ihre Leiche in den geschlossenen Tank gekommen ist...





Alyssa Bustamante



In der Schule war Alyssa eine Einserschülerin. Ihre Intelligenz wurde von ihren Lehrern geschätzt und sie fiel nie negativ auf. „Die Art von Mädchen, der man einen Job als Babysitter gibt,“ sagte man über sie. Allerdings sah es in ihrem Privatleben ganz anders aus.

Ihre Mutter war eine drogensüchtige Alkoholikerin, mit 15 verheiratet, bekam sie Alyssa als sie noch ein Teenager war.  Ihr Vater war im Gefängnis.  Außerdem hatte sie noch zwei kleine Brüder, die Zwillinge waren.

Alyssas Mutter war nicht  fähig sich um Alyssa oder eins ihrer Kinder zu kümmern. So war Alyssa oft hungrig und allein, während ihre Mutter abwesend war oder betrunken und high auf der Couch lag. Deshalb schickte man sie zu ihren Großeltern.

Privat zeigte Alyssa schon früh Verhaltensauffälligkeiten. Sie nahm Drogen, missbrauchte Medikamente und verlor sich in gewalttätigen Fantasien.

Als sie mit 13 einen Suizidversuch mit einem Tablettenmix unternahm, versuchten ihre Großeltern ihr Hilfe zu holen. Sie wurde zu verschiedenen Psychologen und Psychiatern geschickt und bekam Antidepressiva.
Sie hatte mehrere Accounts auf Internet Profilen in denen sie mit dunkler Schminke und Gewaltposen zu sehen war. Der bekannteste von ihr ist auf youtube. Dort gab sie als Hobby „Menschen töten“ an. In einem Video überredet sie ihre Brüder einen elektrischen Zaun zu berühren nachdem sie es selber tat. „Der beste Teil ist, wo meine Brüder sich weh tun,“ schrieb sie darunter.

„This is all I want in life; a reason for all this pain.”

Am 21. Oktober 2009 lockte sie ihre 9-jährige Nachbarin Elisabeth Olton in den Wald. Dort hatte sie ein selbstgeschaufeltes Grab vorbereitet, das wahrscheinlich eigentlich für ihre Brüder gedacht war.
Das Nachbarsmädchen vertraute der 15-jährigen und folgte ihr. Im Wald erwürgte Alyssa Elisabeth, stach ihr in die Brust und schlitzte ihr die Kehle durch.
Als sie nach Hause kam schrieb sie erstmal in ihr Tagebuch:

„I just fucking killed someone. I strangled them and slit their throat and stabbed them now they're dead. I don't know how to feel atm.“

(Ich habe gerade jemanden umgebracht. Ich erwürgte sie und schlitzte ihr die Kehle auf und dann stach ich auf sie ein. Ich weiß nicht wie ich mich jetzt fühlen soll.“

Später fügte sie hinzu:

„It was ahmazing. As soon as you get over the 'ohmygawd I can't do this' feeling, it's pretty enjoyable. I'm kinda nervous and shaky though right now. Kay, I gotta go to church now...lol”

(Es war unglaublich. Sobald du über dieses ‚Ohmeingott ich kann das nicht tun‘-Gefühl hinweg bist, ist es ziemlich amüsant. Ich bin nervös und zittere richtig. Okay, ich geh‘ mal in die Kirche…lol)

Nachdem Elisabeth als vermisst gemeldet wurde, fand die Polizei sie nicht. Letztendlich war es einer von Alyssas Briefen, die den Verdacht auf sie lenkte und sie somit gefasst werden konnte.
Die Begründung ihrer Tat war „sie wolle wissen wie es ist Menschen zu töten“.

Bei der Verurteilung beharrten ihre Anwälte auf den Fakt, dass sie unter Antidepressiva (Prozac) stand. Dennoch wurde sie auf eine lebenslange Haft verurteilt, ohne Chance auf Freilassung.
Alyssa bereute ihre Tat vor Gericht:

“I really am extremely, very sorry for everything. I know words … can never be enough, and they can never adequately describe how horribly I feel for all of this. If I could give my life to get her back I would. I'm sorry,”


Das Djatlow Rätsel



Am 25. Januar 1959 machten sich zehn Skifahrer auf den Weg zu einer Tour an einem Gebirgspass des Berges Cholat Sjachl (steht in der mansischen Sprache für „Berg des Todes“).  Angeführt  von Igor Djatlow, nachdem  später der jeweilige Gebirgspass benannt wird.



Es wurde vereinbart, dass die Gruppe am 12. Februar ein Telegram an ihren Sportverein schicken sollte, sobald sie Wischai erreicht hatten. Als man am 20. Februar immer noch nichts von der Truppe hörte, schickte man einen Suchtrupp los.

Am 26. Februar fand man ihre Leichen am Cholat Sjachl. Jedoch bot sich der Truppe ein rätselhaftes Bild des Grauens. Die Zelte wurden von innen aufgeschlitzt. Die ersten beiden Leichen befanden sich ein paar Hundert  Meter vom Zelt entfernt. Sie waren nur in Unterwäsche bekleidet und barfuß. Ihre Fußspuren führten vom Zelt weg. Neben ihnen waren die Reste eines Lagerfeuers. Drei weitere Leichen befanden sich unter den Pinien. Die Zweige eines Baumes waren abgebrochen und es schien als wurde versucht auf dem Baum zu klettern. Noch dazu fand man etwas höher im Baum Spuren von Haut,- und Muskelgewebe.
Vier Monate später fand man weitere vier Leichen, begraben unter hohem Schnee in einer Schlucht.

Die Kleidung der Toten war radioaktiv verseucht. Obwohl keine Anzeichen von äußerer Gewalt festgestellt werden konnte, hatten einige Personen innere Verletzungen. Sie wiesen Risse im Schädel auf und/oder gebrochene Rippen.  Einer Toten fehlten die Augen, die Zunge und Teile des Gesichtsschädels. Meistens trugen die Leichen nur  Unterwäsche. Manche hatten einzelne Kleidungsstücke eines anderen an.




Die ersten gefundenen fünf Toten sind wahrscheinlich an Unterkühlung gestorben, obwohl bei einer Person eine leichtere Schädelverletzung entdeckt wurde.
Bei den weiteren vier Leichen vermutete man zuerst einen Angriff des mansischen Volkes, doch diese Theorie wurde schnell widerlegt, da die inneren Verletzungen unmöglich von einem Menschen verursacht werden konnten, da sie von der Kraft her einem Autounfall glichen. Noch dazu wurden kaum äußere Verletzungen festgestellt. Außerdem waren keine anderen Fußspuren gefunden worden.

Noch heute ist unklar, was in der Nacht im Februar geschehen war. Wissenschaftler und Verschwörungstheoretiker werfen alle möglichen Theorien auf: Von Lawinen, speziellen Erdmustern und hohen Infrarot Schallwellen die vom Wind ausgelöst wurden, bis zu paranormalen Erscheinungen, Ufos und dem Yeti.

Pogo der Clown

John Wayne Gacy war ein talentierter Geschäftsmann, Manager mehrerer Geschäfte und einem Restaurant. Er war zweimal verheiratet und ist Vater eines Sohnes aus erster Ehe. John engagierte sich politisch, trat regelmäßig als "Pogo, der Cown" in Krankenhäusern und Kinderstationen auf.



Am 6. Mai 1978 schüttelte er Rosalynn Carter, Frau des damaligen Präsidenten, die Hand. Auf einer Parade nach Chicago, Teil einer großen Feier die anläslich des Beginns der polnischen Demokratie im Jahre 1791 die jährlich stattfindet, wird ihm für sein gesellschaftliches und politisches Engagement und der Organisation der jeweiligen Parade gratuliert.

33Jungen und junge Männer wurden von John Wayne Gacy vergewaltigt und 32 wurden anschließend ermordet. Acht dieser Opfer sind noch unidentifiziert. 2007 wurde das letzte Opfer bekannt. Es handelte sich um Timothy McCoy.

Die identifizierten Opfer sind:

Timothy McCoy
John Butkovitch
Darrell Sampson
Randall Reffett
Sam Stapleton
Michael Bonnin
William Carroll
Rick Johnston
Kenneth Parker
Michael Marino
Gregory Godzik
John Szyc, 19
Jon Prestidge, 20
Matthew Bowman
Robert Gilroy
John Mowery
Russell Nelson
Robert Winch
Tommy Boling
David Talsma
William Kindred
Frank Landingin
James Mazzara

Robert Piest

Obwohl er ein Opfer, Robert Donelly, drohend laufen ließ und dieser doch anschließend zur Polizei ging, landete er nicht im Gefängnis . Als John die Beschuldigung abstritt, ließ man die Klage fallen.

Das traf Robert Donelly hart, da er von Gacy vergewaltigt und gefoltert wurde.


Die meisten Opfer tötete er indem er sie strangulierte. Anschließend verteilte er die Leichen auf seinem Grundstück: vergraben im Garten, im Boden seines Salons, einbetoniert, versteckt im Keller, unter der Garage.

Bei den letzten vier Leichen fand er keinen Platz mehr und er versenkte sie in einem Fluß der sich in der Nähe befand.

Er wurde geschnappt, da auf sein letztes Opfer, den mitterweile vermisste gemeldeten Robert Priest, eine Hausdurchsuchung angeordnet wurde, da er als Verdächtiger ziemlich belastet war.

John Wayne Gacy wuchs in Chicago auf, zusammen mit seiner Mutter, Geschwistern und gewaltätigen und alkoholkranken Vater. John wurde schon ab dem Kleinkindalter auf heftige Weise physisch und psychisch misshandelt. Trotzdem liebte er seinen Vater sehr und versuchte immer seine Aufmerksamkeit oder Gunst zu erlangen, was ihm nie gelang. Mit sieben Jahren wurde er von einem Vater des Freundes sexuell missbraucht. Er verriet jedoch nichts, da er Angst hatte sein Vater würde ihn bestrafen, da er ihn regelmäßig als "Tunte" und "Schwuchtel" bezeichnete. In der Schule war er ein beliebter und aktiver Schüler. Trotz mehreren körperlichen Beschwerden, wegen denen Gacy ins Krankenhaus oder operiert werden musste, nahm sein Vater ihn nicht ernst, und behauptete sein Sohn wolle nur Aufmerksamkeit


Der charismatische Geschäftsmann war Gacy auch im Gefängnis: So war er nicht nur ein vorbildlicher Häftling sondern widmete sich auch der Malerei. Auf den meisten seiner Bilder ist ein Clown abgebildet. Viele tragen den Titel "Pogo".



In der Nacht vom 9. auf den 10. Mai 1994 wurde John Wayne Gacy hingerichtet. Sein Todeskampf zögerte sich etwa 18 Minuten hin, da einer der toxischen Substanzen eine der Kanülen der Giftspritze verstopfte. Man wechselte sie aus und so wurde um 00:58 Uhr sein Tod festgestellt.

Anatoly Moskvin, ist ein Kelten, -und Namensforscher, ein anerkannter Wissenschaftler. Er unterrichtete an Hochschulen, ist Autor zahlreicher Bücher und äußerst bekannt in Fachkreisen. Als "Genie" wird der Mann, der 13 Sprachen spricht, bezeichnet.


Anatoly verbringt viel Zeit auf dem Friedhof, manchmal schläft er in Gräbern. Irgendwann beginnt er die Stimmen von kleinen Mädchen aus ihren Gräbern zu hören. Sie sagten ihm sie wollen raus, und flehten ihn an, daß er sie retten solle.

Angeblich 150 Gräber soll Anatoly geöffnet haben. In seiner Wohnung fand man neben vielen Büchern und Spielzeug 29 Puppen. Sie waren geschminkt und zurecht gemacht und saßen sorgfältig platziert, auf Sofa, Stühlen und den Boden.

Sie erweckten das Interesse der Polizisten aufgrund des seltsamen Aussehens und dem Geruch. 

Es stellte sich heraus, daß diese "Puppen" mumifizierte Mädchenleichen (manchmal heißt es, es seien auch Frauenleichen dabei gewesen) waren. Manchen wurden Spieluhren eingebaut.







Anatoly hatte "seine Mädchen" nicht nur nett angezogen er feierte auch Tee, -und Geburtstagsparties mit ihnen.

Ein sexuelles Motiv scheint nicht vorzuliegen. Er wollte den Mädchen helfen und sie per Magie oder Wissenschaft ins Leben zurückholen. Auch die Spieluhren sollten dazu dienen ihnen "Leben einzuhauchen."

Das schreibt Wikipedia zum Motiv:


"Moskvin claims to have been aware that he was committing a crime, but felt the dead children were "calling out" to him, begging to be rescued. He believed that rescuing the children was more important than obeying the law. He was also motivated by his own desire to have children, specifically a daughter. Moskvin often regretted that he never had children and at one point attempted to adopt a young girl against the wishes of his parents, but his application was declined due to his low income"


Mit 13 Jahren starb eine 11-jährige Freundin von Anatoly. Als er auf ihre Beerdigung ging, wurde er von der Trauergesellschaft gezwungen, das tote Mädchen auf den Mund zu küssen. Dieses Schlüsselerlebnis verfolgte ihn Jahre lang in seinen Träumen.

Die Polizei hat alle Leichen sicher gestellt und Anatoly Moskvin sitzt bis heute in der Psychiatrie.

Obwohl das eine Geschichte ist, die sich nicht mal ein Film Regisseur oder ein Buchautor ausdenken kann, warnten Psychologen ihn voreillig als Verbrecher oder Irren abzustempeln. Er sei ein Wissenschaftler der "die Grenzen überschritten hat."


Nebenfakt:

Als die Bilder der Puppen veröffentlicht wurden, erkannte ein Paar ihre verstorbene (ermordete?) Tochter wieder.


Nebenfakt:

Der Film "Boy A" wurde durch diesen Mordfall inspiriert.
Es war der 12. Februar 1993 als sich Denise Fergus ihren zweijährigen Sohn James kurz aus den Augen lässt. Sie wollte noch Kotelettes vom Metzger holen. In diesem Moment verschwindet James.

Als Denise später auf den Überwachungskameras sieht, daß James von zwei Kindern an der Hand geführt wird, ist sie erstmal erleichtert. Sie dachte die beiden Jungen würden James wie einen kleinen Bruder behandeln.

Die beiden Jungen mit denen James mitgegangen ist heißen Jon Venables und Robert Thompson. Beide sind 10 Jahre alt und hatten an dem Tag die Schule geschwänzt.

Mit James verlassen sie das Einkaufszentrum. Obwohl sie von 38 Passanten gesehen wurden, gelang es ihnen, sich etwa vier Kilometer zu entfernen. Wenn sie angesprochen wurden, behaupteten sie, sie würden auf ihren kleinen Bruder aufpassen.

Sie gelangten an einem Kanal, wo sie vor hatten das Kleinkind ins Wasser zu werfen und ertrinken zu lassen. Jedoch wehrte James sich. Daraufhin wurde er zu Boden geworfen und von Jon und Robert in die Rippen und ins Gesicht getreten.

Sie zwangen ihn zum Weitergehen bis sie an eine Bahnstrecke in der Nähe von Walton gelangten. Dort wurde James blaue Farbe ins Gesicht geworfen und buchstäblich zu Tode gefoltert.

Jon und Robert malträtierten ihn mit Ziegelsteinen und Tritten ins Gesicht und auf dem Kopf. Sie schlugen mit einer ca. 10 kg schweren Eisenstange auf ihn ein. Sie stopften ihm Batterien in den Mund.

Um es wie einen Unfall aussehen zu lassen, wurde James von den Jungs quer über die Gleise gelegt, den Kopf bedeckten sie mit Schutt und Steinen.

Zwei Tage später, an einem Valentinstag, wurde James Leiche gefunden. Sein, von Jon und Robert völlig entkleideter Unterkörper, wurde von einem Güterzug zerteilt und ein paar Meter mitgeschleift.

Die Verletzungen die an James festgestellt wurden waren so heftig, daß der pathologische Befund zwar feststellen konnte, daß er zwar schon tot war bevor der Güterzug in zerteilte und alle Verletzungen ihm im lebenden Zustand zugefügten wurden, jedoch nicht welche Verletzung genau die Todesursache war.

Jon und Robert wurden zehn Tage später gefasst. Man hatte in den Untersuchungen blaue Farbe und Blut von James an der Kleidung und den Schuhen . So konnten sie überführt werden.




Jon Venables und Robert Thomson sind als jüngste Mörder Englands in die Geschichte eingegangen.

Acht Jahre später werden beide mit neuer Identität aus dem Gefägniss entlassen. Lebenslange Bewährung und Kontaktverbot zwischen den beiden sind nur zwei der Auflagen.

Robert Thompson ist seit der Freilassung nicht mehr auffällig geworden. Angeblich lebt er in einer stabilen, homosexuellen Beziehung.

Venables sitzt seit der Entlassung mittlerweile das zweite Mal wegen Kinderpornografie im Gefängnis.


"Für einen normalen Menschen verstörend" bezeichnete der Richter Andrew Edis die Bilder die auf Venables Computer gefunden wurden. 

Das letzte was ich von ihm gehört habe ist, daß er (zu seiner eigenen Sicherheit) in Isolationshaft sitzt. Einmal soll er von einem Mithäftling mit kochendem Wasser attackiert worden sein, nachdem dieser seine Identität herausbekommen hatte.

Seit Bilder von ihm als Erwachsener im Internet aufgetaucht sind, besteht er auf eine Gesichtsoperation da er fürchterliche Angst hat ermordet zu werden. Auf Kosten des Steuerzahlers. Den er seit seiner Freilassung um die fünf Millionen Pfund gekostet haben soll.


So soll Jon Venables heute aussehen: